Berichte 2016/2017

 Bad Ischl, 25.6.2017

40 Jahre gelebte Lions-Partnerschaft 

Seit genau vier Jahrzehnten besteht heuer die Jumelage zwischen den beiden Lions Clubs von Portogruaro und Bad Ischl.

Kurz nachdem auf der ganzen Welt die Gründung von Lions International in den USA vor 100 Jahren gefeiert wurde, war wieder einmal eine italienische Delegation in der Kaiserstadt zu Gast. Ein Team um Präsident Erich Gebetsroither und Clubmeister Gerhard Flohberger hatte ein attraktives Besuchsprogramm zusammen gestellt: nach einem Begrüßungsabend in der Mostschenke in Ebensee brach man tags darauf zu einem Ausflug in die Brauerei Eggenberger und das Bierspezialitäten-Gasthaus Ranklleiten in Pettenbach auf.

Bei einem Galaabend in der PKS-Villa würdigten die beiden Präsidenten die großen Persönlichkeiten beider Clubs, die diese Jumelage begründet und Zeit ihres Lebens getragen hatten. Ebenso wurden gemeinsame Aktivitäten in Erinnerung gerufen, wie eine umfangreiche Salzkammergut-Ausstellung in Portogruaro oder die Errichtung einer Stele zum Gedenken an den ehemaligen Bundeskanzler Julius Raab, der im 1. Weltkrieg als Offizier maßgeblich zur Rettung der venetischen Kleinstadt beigetragen hatte.

Man war einer Meinung, dass angesichts weltweiter terroristischer Gefahren alle Bemühungen karitativer Clubs für Toleranz, Respekt und Völkerverständigung wichtiger denn je seien. Bei einem abschließenden Frühschoppen wurde die Einladung zum nächsten Gegenbesuch in Italien formell ausgesprochen – und beide Seiten freuen sich, eine Jahrzehnte währende Partnerschaft lebendig fortsetzen zu können.

Mag. Alfred Reimair

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Vorbild Mutter Teresa – sie hat ein Leben lang geholfen.

Anlässlich des 100-Jahre-Jubiläums von Lions International führte die Ischler Woche ein Gespräch mit unserem Präsidenten Erich Gebetsroither.

Heuer vor 100 Jahren wurde in Chicago von Melvin Jones eine Bewegung gegründet, die gegenwärtig mehr als 46.000 Clubs mit rund 1,4 Millionen Mitgliedern in 210 Ländern zählt: Lions Clubs findet man heute überall dort, wo Menschen in Freiheit leben können. In Österreich sind rund 9.000 Damen und Herren in 261 Clubs engagiert.

Herr Präsident Gebetsroither, was sind die Ziele von Lions International?

In unserem Handbuch liest man: „Einsatzfreudige Menschen zu bewegen, der Gemeinschaft zu dienen, ohne daraus persönlich materiellen Nutzen zu ziehen und … den Geist gegenseitiger Verständigung unter den Völkern zu wecken und zu erhalten.

Was bedeutet das konkret für den LC Bad Ischl?

Unser Club hat derzeit 44 Mitglieder, die sich alle unentgeltlich und in ihrer Freizeit zur Verfügung stellen, um durch verschiedene Aktionen Geldmittel zu lukrieren, mit denen bedürftigen, kranken oder sozial benachteiligten Mitbürgern geholfen werden kann. Lions sind Menschen, die sagen: mir geht es gut und ich bin bereit, denen zu helfen, die momentan auf der Schattenseite des Lebens stehen. Unsere traditionellen Activities sind der Flohmarkt Anfang Dezember, der Punschstand in der gesamten Adventzeit und verschiedene kleinere Veranstaltungen während des Jahres.

Heißt das: Lions leisten finanzielle Hilfe in Härtefällen?

Ja, ganz eindeutig. Wir helfen primär durch finanzielle Spenden, oft genug aber nützen wir unser  Wissen, unsere Kontakte und Netzwerke, um Menschen in Notsituationen weiter zu helfen oder um sie an die richtigen Institutionen weiter zu leiten – beispielsweise an die Schuldnerberatung, die dann hilft, eine finanzielle Notsituation in langfristig sinnvolle Strukturen zu bringen.

Aber neben dem sozialen Auftrag sehen wir auch unsere kulturelle Rolle und so hat der Club in den Jahrzehnten seines Bestehens immer wieder mit verschiedensten Veranstaltungen zum kulturellen Leben unserer Stadt beigetragen. Mit Konzerten, Kabaretts, Chanson Abenden, Theateraufführungen, Dichterlesungen usw.

In welchem Gebiet ist der LC Bad Ischl tätig?

Nun, dem Solidaritätsgedanken folgend beteiligen wir uns sowohl an großen internationalen, als auch an nationalen Lions-Hilfsprogrammen; aber rund 90% der aufgebrachten Spendenmittel werden wieder bei uns im Salzkammergut ausgegeben, konkret also in Ebensee, Strobl, St. Wolfgang und natürlich in Bad Ischl. Im Jahresdurchschnitt kommen wir auf eine Hilfsaktion pro Woche!

Und der angesprochene Beitrag zur Völkerverständigung?

Seit 40 Jahren besteht unsere Jumelage mit dem italienischen Club aus Portogruaro – und zu diesem runden Geburtstag kommen die italienischen Freunde Anfang Juni wieder ins Salzkammergut.

Besucht man sich nur oder gibt es auch gemeinsame Aktionen?

Wir haben schon mehrfach nach katastrophalen Erdbeben in Mittelitalien gemeinsam mit dem Partnerclub geholfen, unter anderem wurde im umbrischen Dorf Scheccia di Pascelupo ein Blockhaus als neues Sozialzentrum errichtet und in Portogruaro selbst gibt es eine gemeinsame errichtete Stele, die an unseren einstigen Kanzler Julius Raab erinnert, der als Offizier im 1. Weltkrieg eine Zerstörung der Kleinstadt abwenden hat können.

Wie kommen Hilfsansuchen zu den Lions?

Primär können wir sagen: man kennt uns ganz gut, viele Anfragen kommen direkt an einzelne Mitglieder, die sie dann an den Vorstand weiter leiten; ansonsten stehen wir in gutem Kontakt zu den Sozialämtern unserer Gemeinden, zur Frauenberatungsstelle, zu den Pfarren und weiteren Sozialeinrichtungen. Auch an unsere Clubadresse im Hotel Royal in Bad Ischl kommen Ansuchen.

Und wie geht es dann weiter?

Wir versuchen, unsere Devise „Lions helfen persönlich, rasch und unbürokratisch“ auch wirklich zu leben. Und da bin ich einem Mann in meinem Führungsteam wirklich zu großem Dank verpflichtet: DI Bernd Leithner bearbeitet schon seit vielen Jahren jeden einzelnen Antrag, fährt praktisch immer persönlich zu den betroffenen Personen hin und macht sich an Ort und Stelle ein authentisches Bild der Situation. Dann wird im Vorstand oder im Plenum des Clubs beraten und meist können wir zwei, drei Tage nach dem Eintreffen des Antrages schon unsere Hilfe überbringen.

Erfährt die Öffentlichkeit von den Lions Hilfsaktionen?

An dieser Stelle darf ich stolz sagen, dass wir von den heimischen und regionalen Medien seit jeher sehr gut unterstützt werden dafür möchte ich seitens des Lions Clubs auch aufrichtig danke sagen. Wir schlachten aber ganz bewusst nicht jede Hilfsmaßnahme medial groß aus, denn wir möchten dabei die Privatsphäre von Personen, die in einer misslichen Lage sind, diskret behandeln und schützen. Da ist mir Mutter Teresa ein großes Vorbild: sie hat ein Leben lang geholfen und nie PR darüber gemacht. Sie hat es einfach getan – das ist für mich echte Größe!

Was uns hingegen sehr betroffen macht, sind der Neid und die Missgunst, die Personen wiederholt schon haben erfahren müssen, nachdem wir sie unterstützt haben – das hinterlässt bei uns einen bitteren Beigeschmack!

Gibt es besondere Schwerpunkte in Ihrem Präsidentenjahr?

Ich bin ja – als noch junges Clubmitglied – früher als geplant für einen erkrankten Clubfreund als Präsident eingesprungen. Mein Ziel war es,  bei unseren Clubabenden und vor allem bei den großen Activities ein harmonisches Miteinander zu erreichen. Unser Club überspannt ja mehrere Generationen, wir sind sehr stolz, dass mit KR Franz Bittner und Ing. Franz Hager noch zwei Gründungsmitglieder unter uns sind.

Eine wertvolle Hilfe bei der Leitung des Clubs ist mein Clubmeister Gerhard Flohberger, aber auch der Sekretär und alle weiteren Vorstandsmitglieder nehmen dem Präsidenten viel Arbeit ab. Ich habe für unsere Clubabende einige interessante Referenten organisieren können, unter anderem eine weltweit anerkannte Meisterin des ZEN-Buddhismus, eine Dame, die den einzigen autorisierten ZEN-Tempel außerhalb Japans in Kalifornien leitet und auch Fachliteratur aus dem Chinesischen und Japanischen übersetzt hat; daneben gab es mehrere sehr interessante Vorträge und Exkursionen mit Persönlichkeiten aus den engeren Umgebung.

Wie ist die Beziehung zu den anderen Serviceclubs?

Wir stehen mit allen Clubs der Umgebung in einem recht konstruktiven und gut nachbarlichen Kontakt, wir besuchen gegenseitig unsere Veranstaltungen und haben im Lauf der Jahre auch immer wieder gemeinsame Projekte realisiert.

Wird man auch in Zukunft die Hilfe von Clubs wie den Lions brauchen?

Ich glaube, die Menschheit in unseren reichen Ländern wird medizinisch immer besser versorgt sein. Aber wenn ich sehe, wie rasch der digitale Fortschritt unser Leben durchdringt, dann könnte ich mir vorstellen, dass wir schon bald manchen Menschen helfen müssen, den technologischen Anschluss nicht zu verlieren. Sonst kann sich ein älterer Mensch eines Tages kein Geld mehr besorgen oder kein Zugticket mehr kaufen. Vielleicht müssen wir da einfach persönliches Wissen direkt weitergeben. Und auch finanzielle Hilfe wird wohl weiterhin benötigt werden, dort wo öffentliche Stellen sie nicht leisten.

Gibt es einen Moment aus Ihrem Präsidentenjahr, der sie mit besonderer Freude erfüllt hat?

Ja, als eine Frau am Punschstand für einen Punsch 5 Euro gegeben hat und gemeint hat: „Das passt so, der Rest ist für Euch – denn Ihr habt mir auch schon einmal sehr, sehr geholfen.“

Herr Präsident Gebetsroither, wir danken für das Gespräch, viel Erfolg für das restliche Lions-Clubjahr.

 Mag. Alfred Reimair

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Beispielhafte Lions-Privatinitiative hilft einem Dorf in Laos zu moderner Infrastruktur

 Es war ein zufälliges Gespräch abends an der Hotelbar“ meint Gottlieb Peer, der beruflich in der ganzen Welt unterwegs ist. „Xaysone Thongvilayphet (kurz „Sone“ gerufen), ein junger Kellner, zugleich Kofferträger und Nachtportier in einem Hotel in Luang Prabang, erzählte von der Situation in seinem Heimatdorf im gebirgigen Norden von Laos. Und da hörte ich von Zuständen, die für einen Europäer eigentlich unvorstellbar geworden sind“.

Tags darauf fuhren die beiden in die Heimatregion des jungen Mannes, der sich durch den Job im Hotel seine Hauptschulausbildung finanzierte. Das Dorf Chamchamwaterfal Village XiengNguen hatte 2012 noch keine Wasserversorgung, keine Toiletten, Kinder und Frauen trugen am Kopf das Wasser fast 2km weit vom Bach zu den Häusern. Die Schule des Dorfes hatte keine Fenster, wodurch zur Monsun-Regenzeit das Gebäude unter Wasser stand und der Lehmboden völlig aufgeweicht war, wodurch an einen Unterricht dann nicht mehr zu denken war. Im Unterricht hörten die Kinder ihrem Lehrer zu – aber es gab keinerlei Schreibmöglichkeiten, Stifte und Hefte waren unerschwinglich. Seitens der Regierung des kommunistischen Einparteienregimes besteht offensichtlich wenig Interesse, zur Bildung der Jugend in den ländlichen Regionen ernsthaft beizutragen.

Diese ernüchternde Bestandsaufnahme ließ „Go“ zur Tat schreiten: aus eigenen Mitteln, mit Spenden von Freunden und mit einem Activity-Beitrag des Ischler Lionsclubs wurden spontan hunderte Hefte und Stifte für die Volksschulkinder angeschafft. Vor allem aber kamen zwei große Projekte in Gang: einerseits wurde die Schule mit Fenstern ausgestattet, der Boden betoniert und die Klassenräume mit Tafeln und Kästen ausgestattet; inzwischen wurde sogar ein zweites Schulgebäude errichtet. Und zweitens begann man den Bau einer geregelten Wasserversorgung für das Dorf von einem 5km entfernten Fluss weg. Der Ort verfügt heute über zwei große Reservoirs, von wo das Wasser zu Brunnen bei den Häusern und zur Schule geleitet wird, sowie über ordentliche Toiletten. „Es war großartig zu sehen, welche Dynamik durch unseren Impuls ausgelöst wurde, praktisch alle Arbeiten wurden von den Menschen aus dem Dorf durchgeführt, alle benötigten Gegenstände in der Region gekauft, wodurch auch eine spürbare Wertschöpfung erzielt werden konnte“ meint Go zufrieden  – dies in einer Region, die immer noch hauptsächlich von bescheidener Kleinlandwirtschaft lebt.

Begeisternd ist auch der Werdegang des jungen Sone:  von seinem Ischler Mentor finanziell unterstützt schaffte er die Studienzugangsprüfung, lernte in kurzer Zeit Englisch und war schnell mit allen Programmen auf einem ihm geschenkten Laptop vertraut. Sone studierte an der regionalen Universität Marketing und Welthandel und wird im heurigen Sommer sein Masterstudium abschließen. „Zu seiner Sponsion im Sommer fliege ich hin“ meint Go mit einem zufriedenen Lächeln.

Rund 8.000 US$ hat das gesamte Projekt ausgemacht, € 3.400 hat unser Club dazu beigetragen. Ein junger Mann hat die Chance genützt, dass sich ihm durch höhere Bildung eine ganz andere Lebensperspektive eröffnet. Und rund 300 Volksschulkinder strahlen aus ihren Sportdressen mit dem Logo des Lionsclubs Bad Ischl und freuen sich über ihre jetzt „zeitgemäß“ ausgestattete Dorfschule. Die Clubmitglieder gratulieren Go zu dieser Aktion ganz herzlich - die Lions Devise „Wir helfen persönlich, rasch und unbürokratisch“ könnte wohl nicht glaubhafter gelebt werden!

 

Mag. Alfred Reimair

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Ischler und Gmundner Eisstützen praktisch gleich gut
 
Lächerliche Zehntelpunkte bei der Stockquote trennten letztlich die Teams von Gmunden I und Bad Ischl II beim schon legendären Eisstockderby unserer beiden Lionsclubs.
Nach dem historischen Erfolg  der Ischler im Vorjahr gegen den Langzeitsieger Gmunden waren heuer natürlich die Nerven gespannt wie Drahtseile und das Ischler Team war topmotiviert bei starkem Schneefall nach Gmunden (sprich zur Union-Stockschützenanlage in Ohlsdorf) aufgebrochen. Durch den Regen der vorangegangenen Tage gab’s leider kein Eis und die vier Moarschaften standen sich auf Asphalt gegenüber – war das ein psychologischer Trick der Gastgeber???
 
Letztlich standen sich 4 sehr ausgeglichene Teams auf der Bahn und neben routinierten Leistungen der verlässlichen Schützen gab’s natürlich auch manchen Überraschungskracher – der nochmals alles auf den Kopf stellte.
Moarschaft Ischl I wurde angeführt von Moar Andreas Wieder, an seiner Seite kämpften Karl Mühleder, Bernd Leithner, Franz Bittner und Bruno Diesenreiter.
Angeführt (und mental perfekt geleitet) von Moar Franz Unterberger liefen Christoph Kravutske, Alois Kain, Freddy Reimair und Präsident Erich Gebetsroither (als verlässlicher Schlußschütze) zur Hochform auf und ritterten mit den Gastgebern um den Sieg.
 
Gmundens Präsident Sepp Muhr konnte bei einem herrlichen Schweinsbratl letztlich folgendes Resultat bekannt geben:
 
1)      Gmunden II – Moar Matthias Kappl;   Stockquote 1,455 bei gleicher Punkteanzahl vor
2)      Bad Ischl II – Moar Franz Unterberger;  1,194 vor
3)      Bad Ischl I – Moar Andreas Wieder; Stockquote  0,80 bei gleicher Punktezahl  vor
4)      Gmunden I - Moar Sepp Muhr;  0,742
 
Durften also die Ischler das Bratl finanzieren, so ließen sich die Gmunden nicht bitten und übernahmen die Getränke.
Ein vergnüglicher Abend unter Lionsfreunden endete mit dem Versprechen auf Revanche nächstes Jahr auf Ischler Eis!
 
Alfred Reimair

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 Wir haben es geschafft! 

Unser traditioneller Flohmarkt im Ischler Pfarrheim war wieder sehr gut besucht, auf allen Stationen war man mit dem Geschäftsgang hoch zufrieden und das Torten und Kuchenbuffet war schon Mitte des Nachmittags ausverkauft.

Beim gemeinsamen Abendessen dankte Präsident Erich Gebetsroither allen, die zum Gelingen dieses großen Projektes beigetragen haben: vor allem unseren Gattinnen und allen Kindern, Verwandten und Freunden der Lionsmitglieder, die tatkräftig mitgeholfen hatten.

Der besondere Dank des Präsidenten galt „Oberfloh“ Alois Kain samt Gattin Waltraud und ebenso Paul Adler, die die Gesamtkoordination des Flohmarktes wieder bravourös gemeistert haben.

Einige Bilder vom Flohmarkt 2016

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Bad Ischl, 18.11.2016

Ischler Lions laden zur Punschstanderöffnung 

Am 25. November startet der Lions Club Bad Ischl

in die neue Punschstandsaison

Wir freuen uns schon auf unsere treuen Gäste“ fiebern Lionspräsident Erich Gebetsroither und Standlwirt Gerhard Schierl dem Eröffnungstag entgegen. Seit nunmehr 22 Jahren ist die Lions Punschhütte am Schröpferplatz ein fixer Bestandteil im Adventgeschehen in der Kaiserstadt.

Traditionell umrahmt die Jugendkapelle der Salinenmusik  die Eröffnungsstunde mit adventlichen Weisen wenn die Pforten (und Zapfhähne) des Punsch- und Glühweinstandes zur neuen Saison öffnet werden. Am Freitag, 25. November, ist es endlich so weit, um Punkt 16h00 wird in Anwesenheit vieler Gäste und Vertretern des öffentlichen Lebens wieder der erste Punsch gezapft.

Mit den Hauptactivities Flohmarkt und Punschstand erwirtschaften die Ischler Lions jene Geldmittel, mit denen das ganze Jahr über bedürftigen und benachteiligten  Menschen im inneren Salzkammergut geholfen werden kann, im Jahresdurchschnitt wird jede Woche mindestens ein Spendenansuchen erledigt – rasch und unbürokratisch. 

Was den Alkoholkonsum betrifft können wir auf das Verantwortungsbewusstsein unserer Kunden voll vertrauen“ erklärt dazu Lions-Präsident Gebetsroither. Das Angebot umfasst auch heuer wieder die bewährten Spezialitäten Punsch und Glühwein, die Auswahl an alkoholfreien und zuckerreduzierten Getränken wurde spürbar erweitert und zusätzlich gibt es ein wechselndes kulinarisches Angebot mit einigen neuen Ideen.

Die zunehmend angespannte soziale Situation in unserer Gegend, ebenso aber globale humanitäre Katastrophen sind den Lions stets Ansporn, mit den erarbeiteten Spendenmitteln rasch und direkt zu helfen.

Öffnungszeiten: 25.11. 2016 -  5.1.2017, wochentags von 15h30 – 20h00, samstags 10h30 – 20h00 und sonntags 14h00 – 18h00.

Mag. Alfred Reimair

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Bad Ischl, 18.11.2016

Ein Fest des Friedens 

Beim Lions-Friedensplakat-Wettbewerb 2016 setzten sich Kinder aus

Strobl, Ischl und Ebensee  graphisch mit dem Thema „Ein Fest des Friedens“ auseinander

Für mich seid Ihr alle Sieger“  meinte Lions Präsident Erich Gebetsroither und ergänzt:   „Es ist eine Freude zu sehen, mit wie viel Begeisterung die Kinder da mitgemacht haben“.  Schon seit vielen Jahren motivieren die Lions Clubs weltweit Kinder in der Altersstufe zwischen 11 – 13 Jahren, sich mit dem Thema Frieden auseinander zu setzen. Dank des Engagements des Ischler Jugendbeauftragten Heinz Schäffer, der seit 2010 die Aktion betreut,  beteiligte sich heuer die Rekordzahl von über 280 Kindern aus den zweiten und dritten Klassen der NMS&Polytechnikum Strobl, der Sport-NMS Ebensee und der Johann Nestroy NMS Bad Ischl am Wettbewerb.

Der aufrichtige Dank des Lions Clubs Bad Ischl gilt den verantwortlichen DirektorInnen und den vielen betreuenden Lehrpersonen, die die jungen Maler begleiteten und motivierten. Da das Hauptthema des Wettbewerbes stets der Frieden ist kommen natürlich das Peace-Symbol oder die Friedenstaube auf vielen eingereichten Arbeiten vor. Es ist aber großartig zu sehen, welche weiteren Ideen die Kinder haben – Musik, Sport, Feste am Lagerfeuer und eine bunte Mischung aus allen erdenkbaren Kulturen, Hautfarben und Lebensstilen, das Ganze gespickt mit Weltoffenheit und oft kuriosem Lokalkolorit.

Die drei Siegerbilder nehmen demnächst an der österreichweiten Prämierung teil, das beste Bild Österreichs wird zum weltweiten Wettbewerbsfinale in den USA eingesandt. Für die Jury – bestehend aus einem Lionsteam und Künstlerin Karoline Schodterer  – ist die Kür der Besten alljährlich eine große Herausforderung, denn es ist beachtlich, wie kreativ und mit wie viel Hingabe und malerischer Präzision die Mädchen und Burschen am Werk sind.

In einer feierlichen Zeremonie wurde an den drei Schulen den Siegern und Platzierten herzlich gratuliert, allen teilnehmenden Kindern wurden für ihr großes Engagement gedankt.

An der Johann Nestroy NMS Bad Ischl siegte die Elena Lakicevic mit ihrem Bild vor Julian Pühringer und Matthias Krupitz,  die 2B-Klasse wurde für ihre Idee, mit 16 Blättern den Titel „Feier des Friedens“ darzustellen, besonders gewürdigt.

An der Sport NMS Ebensee konnte sich Lisa Mühlbacher vor Maria Fink und Sandra Klettner durchsetzen. In Strobl hatten jeweils zwei Jugendliche gemeinsam an einem Bild gearbeitet, es siegten Xaver Girbl und Nils Kowaleinen vor Martin Hödlmoser/Benedikt Mayer und dem Team Franziska Appesbacher/Katharina Hillebrand.

Dank großzügiger Sponsoren, denen der Lions Club herzlich danken möchte, konnten Preise im Gesamtwert von rund € 2.000,00 übergeben werden. Den Siegern winkten Ischler Gulden gesponsert von der Sparkasse Salzkammergut, für alle Teilnehmer gab es Anerkennungspreise eines regionalen Medienunternehmens und auch die Eurotherme stellte sich wieder als großzügiger Unterstützer ein. 

Mag. Alfred Reimair

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Bad Ischl, 28.10.2016

Zwei Mal Melvin Jones für Ischler Lions 

KR Franz Bittner und Alfred Reimair erhielten die höchste Lions Auszeichnung

 

Groß war die Freude bei zwei Mitgliedern des Lions Clubs Bad Ischl, als im Rahmen der Halbjahresgeneralversammlung Pastpräsident Ing. Gerhard Flohberger zweimal die höchste Auszeichnung vergeben konnte, welche die Lions Clubs International Foundation für verdiente Mitglieder vorgesehen hat. 

KR Franz Bittner, Hutmachermeister im Ruhestand, ist eines von zwei noch lebenden Gründungsmitgliedern des LC Bad Ischl, der nun schon seit 56 Jahren besteht. Seit fast sechs Jahrzehnten engagiert sich Franz Bittner für die Ideale des Lionismus, ja er lebt sie in beispielhafter Manier. Er war zweimal Clubpräsident, Sekretär und langjähriger Rechnungsprüfer des Clubs, seit vielen Jahren gehört er zu den treuesten Besuchern der Clubabende, die Anwesenheitsstatistik sieht ihn ganz weit vorne. Er hält über die Jahre hinweg Kontakt zu Personen und Projekten, die der Club langfristig betreut und vor allem gilt er als „lebendes Clublexikon“ – man kann Franz Bittner zu allen Themen und Ereignissen der letzten Jahrzehnte befragen, seine Erinnerungsgabe ist bewundernswert. Dank bester Gesundheit ist er unvermindert bei allen Aktivitäten des Ischler Clubs dabei, der Melvin Jones Fellowship honoriert so zu sagen das lionistische Lebenswerk Franz Bittners.

Beiden Geehrten waren die Überraschung wie auch die große Freude über diese Auszeichnung anzumerken. Mag. Alfred Reimair ist seit 21 Jahren für die Öffentlichkeitsarbeit des Lions Clubs verantwortlich und konnte in dieser Zeit wertvolle Kontakte zu zahlreichen regionalen und nationalen Medien aufbauen. Neben unzähligen Artikeln in den heimischen Zeitungen entstammen  auch zahlreiche Texte der Festschrift zum 50-Jahr-Jubiläum seiner Feder. Seit einigen Jahren pflegt er die Kontakte zu den Jumelage Clubs und er bringt sich in die sozialen wie kulturellen Aktivitäten des Clubs ein. „Es ist gar nicht immer einfach, die karitativen Leistungen des Clubs positiv darzustellen, ohne sich dabei über Gebühr selbst zu loben“ erklärte Alfred Reimair – „aber ich hoffe, es gelingt mir auch weiterhin mit der nötigen Objektivität“.

Mag. Alfred Reimair

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Bad Ischl, 11.9.2016 

Lionspräsident als bester Stahelschütze

 

Seit dreieinhalb Jahrzehnten pflegt der Lions Club Bad Ischl eine alte Salzkammerguttradition: er lädt die befreundeten Clubs zum Armbrustschießen in die Schießstätte des Schützenvereins  Rettenbach zu einem freundschaftlichen Kräftemessen ein. Und neben der Zielgenauigkeit stehen dabei natürlich der Austausch unter langjährigen Freunden und das gemütliche Beisammensein im Mittelpunkt.

Bei herrlichem Spätsommerwetter hatten sich kürzlich 43 Damen und Herren aus fünf  Lionsclubs und einige Gäste eingefunden, um in der Ringewertung, beim  Tiefschuss und beim Schuss auf die Juxscheibe die treffsichersten Lions zu ermitteln und um schließlich die Schützenkönigin und den Schützenkönig 2016 zu küren.

Dem Stahelschießen sollte diesmal der Ischler Präsident Erich Gebetsroither eindrucksvoll den Stempel aufdrücken – nicht nur als charmanter Gastgeber, sondern auch als brillanter Schütze, denn er dominierte alle Herrenbewerbe und wurde Schützenkönig 2016. Schützenkönigin wurde Monika Bahn, beide erzielten 65 Ringe aus der Stammeinlage.

Die Herrenwertung der drei besten Serien sah Erich Gebetsroither vor Gottlieb Peer und Gerold Schodterer voran, bei den Damen dominierte Irmgard Bittner vor Monika Bahn und Maria Weigelt.

Die Tiefschußwertung der Damen beherrschte Anja Flegel vor Siegrid Gebetsroither-Kerber und Nicole Teubenbacher-Kerber, beim Tiefschuss der Herren platzierten sich Erich Bahn und Thomas Wolf hinter dem siegreichen Präsidenten.

Die Juxscheibe, die traditionell ein Motiv aus dem Lebensumfeld des Präsidenten ziert,  ging an Nicole Teubenbacher-Kerber. Äußerst knapp fiel  die Entscheidung in der Clubwertung aus, hier konnte sich der LC Dachstein-Welterbe mit 112 Ringen knapp vor den Gmundner Lionsfreunden (111) und dem LC Ausseerland (108) durchsetzen. Mit sportlicher Größe und viel Humor nahm der Gmundner Lionspräsident Sepp Muhr die Schneiderfahne (die „Würdigung“ für die bescheidenste Schussleistung) entgegen – und, wie es der alte Brauch will, zierte sie tags darauf den Balkon seines Hauses!!

Präsident Erich Gebetsroither dankte allen Teilnehmern für ihr Kommen und die Treue zu dieser Veranstaltung, vor allem aber dem Organisator DI Bernd Leithner, der dank zahlreicher Sponsoren wieder eine ganze Reihe schöner Preise für die Siegerinnen und Sieger hatte akquirieren können und der für einen perfekten Ablauf des Schießens gesorgt hatte. Der Dank des Präsidenten ging ebenso  an den Stahelschützenverein Rettenbach, der die Lions wieder  bestens betreut hat.

Zu einem  schmackhaften Abendessen aus der Küche des Gasthauses „Wesn“ spielten dann zwei Musikanten aus dem Familienkreis des Präsidenten verstärkt durch Schützenmeister Dominik Müllegger auf, es wurde viel getanzt und das Lions Stahelschießen konnte bei bester Stimmung ausklingen.

Mag. Alfred Reimair

Weitere Bilder vom Stahelschiessen:

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Bilder der 10. Österreichischen LIONS Meisterschaft 

Bad Ischl, 3.7.2016 

Österreichs beste Lions-Golfer kommen aus dem Salzkammergut

Iris Schmied, Christian Peer und das Team Bad Ischl I sicherten sich die Titel bei den 10. Österreichischen Lions-Golfmeisterschaften

Ihr habt eine großartige Veranstaltung abgewickelt“ streute Dr. Peter Enzinger, Präsident des Österreichischen Golfverbandes und selbst Lions in Zell am See, dem Organisationsteam rund um Gottlieb Peer Rosen.

Vor 10 Jahren hatte das (annähernd) selbe Team die Idee geboren, die Lions sollten einmal nicht nur aus Charity-Gründen die Golfschläger schwingen, sondern im sportlichen Wettkampf die besten Golfer der (heute) rund 8.700 Lions der Alpenrepublik ermitteln. Nach insgesamt 7 verschiedenen Austragungsorten kehrte dieses Turnier zu seinem 10. Geburtstag wieder auf die Anlage des GC Salzkammergut in Bad Ischl zurück und bei herrlichem Sommerwetter begaben sich insgesamt 108 Damen und Herren (davon 65 Lionessen und Lions) in 27 Flights auf die Runde, 12 Lions Teams kämpften um den Mannschaftstitel. Wie so oft lagen Meisterleistungen und Pech nahe beieinander, es wurden beeindruckende Drives  geschlagen und mehr als einmal beim Putten das Hole nur um Millimeter verfehlt.  Unter den Teilnehmern aus insgesamt 18 Golfclubs herrschte beste Stimmung und der Austausch unter Freunden sowie das Knüpfen neuer Lionskontakte kamen nicht zu kurz.

Die Organisatoren hatten neben einem  Startgeschenk auch für eine perfekte Halfway-Verplfegung gesorgt und schließlich für die Siegerehrung einen Galaabend mit Viergangmenü, Musik und einer Überraschungsshow  vorbereitet. Insgesamt 43 Sponsoren, davon 20 Großsponsoren und die Activa-Versicherung Bad Ischl als Hauptsponsor hatten das Turnier großzügig unterstützt, ihnen allen gilt der aufrichtige Dank des Lions Clubs Bad Ischl; der Reinerlös der Veranstaltung kommt natürlich karitativen Hilfsmaßnahmen der Ischler Löwen zu Gute.

Unter der Moderation von Gottlieb Peer konnten Lions Präsident Erich Gebetsroither und ÖGC-Präsident Dr. Peter Enzinger dann die begehrten Löwen-Trophäen übergeben, neben den Lions Brutto- und Nettowertungen waren auch noch drei Gästeklassen ausgespielt worden. Mit großer Spannung erwartete man das Ergebnis der Lions-Mannschaftswertung, war doch der LC Mittersill als mehrfacher Sieger  der letzten Jahre mit einem starken Team angereist – letztlich sollten sich aber die Lokalmatadore aus dem Salzkammergut durchsetzen.

Wenige Tage nach ihrer Kür zur Präsidentin des LC Dachstein-Welterbe sicherte sich Iris Schmied den Titel der österreichischen Lions-Golfmeisterin, Christian Peer (LC Bad Ischl) wurde Lions-Golfstaatsmeister der Herren und das Team Bad Ischl I (mit Christian Peer, Alexander Schmied, Andreas Wieder und Günther Gaderbauer) konnte sich im Teambewerb vor LC Mittersill II und dem LC Vöcklabruck durchsetzen.

Im Showprogramm konnte Entertainer und Zauberer Peter Deville das Publikum zu Lachstürmen hinreißen, er ließ Champagnerflaschen aus einem Papiersackerl verschwinden und später in einem Luftballon wieder auftauchen – als Geburtstagsgeschenk für Lionsfreund Sepp Muhr aus Gmunden. Mehrere Damen und Herren aus dem Publikum wurden in die Zauberkunststücke miteinbezogen, aber letztlich konnten sich alle unversehrt auf den Heimweg machen.

Die 11. Österreichischen Lions Golfmeisterschaften werden im Sommer 2017 vom LC Laakirchen im Golfclub Kirchham-Gmunden ausgetragen werden.

Die Ergebnisse:

Herren: österreichischer Lions-Golfmeister

1.Christian Peer (LC Bad Ischl)

2. Christian Wilfing (LC Windischgarsten Pyrhn Priel)

3. Anton Schwab (LC Mittersill)

Damen: österreichische Lions Damen-Golfmeisterin

1.       Iris Schmied (LC Dachstein-Welterbe)

2.       Claudia Krumböck (LC Dachstein-Welterbe)

3.       Dr. Daniela Werndl-Hörmandinger

Mannschaftsbewerb:

1.       LC Bad Ischl I

2.       Mittersill II

3.       LC Vöcklabruck

 Mag. Alfred Reimair

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Erich Gebetsroither neuer Lions Präsident

 

Mit der traditionellen Clubübergabe endete kürzlich bei den Ischler Lions das Präsidentenjahr von Ing. Gerhard Flohberger, der bereits zum zweiten Mal die Geschicke des Clubs geleitet hatte. Ehe der scheidende Präsident die Clubinsignien an seinen Nachfolger übergab dankte er aufrichtig seinem Vorstandsteam, allen Clubmitgliedern und vor allem auch den Lions-Damen für die Mithilfe und Unterstützung während eines arbeitsreichen Jahres, denn nur gemeinsam seien all die Hilfsprojekte zu bewältigen, auf die man am Jahresende stolz zurückschauen könne, so Gerhard Flohberger.

Erich Gebetsroither stellt sein Clubjahr unter das Motto „Harmonie, Toleranz, Humor und ein faires miteinander Umgehen“. Seinen ersten offiziellen Auftritt erlebt der neue Präsident am 2. Juli, wenn rund 200 Lions aus ganz Österreich sich in Bad Ischl zu den 10. Österreichischen Lions-Golfmeisterschaften treffen werden.

 

Mag. Alfred Reimair

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